PTT-Werbung für die Zielgruppe Soldaten / Armee |
Auch die Post- und Fernmeldeunternehmen haben den Bürger in Uniform als interessanten Kunden liebgewonnen. Mit speziellen Plakat- und Prospektproduktionen wird speziell diese Zielgruppe angesprochen.
Plakat für den Postbetrieb 1993 Die Post bringt auch das Aufgebot. Sorry Mehrfarbendruck/B12, Blattmasse: 128 x 269 cm / dreiteilig. Pösteler bringt Aufgebot in Form eines queren salutierenden Militär-Offiziers. Hersteller Wassermann AG, Basel.
Exponat aus der Sammlung des Museums für Kommunikation, Bern
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Plakat für die Telefondienste 1996 Du fehlst mir so! Mehrfarbendruck, B4 WeltformatBlattmass: 128 x 90 cm. Telefonierender Soldat im Farn mit Reh. "Du fehlst mir so!" "Sag's doch am Telefon" Telecom PTT-Signet. Entwerfer: Wirz Werbung AG, Zürich; Hersteller: Wassermann AG, Basel
Exponat aus der Sammlung des Museums für Kommunikation, Bern
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Wir danken dem Museum für Kommunikation herzlich für die
Gestattung um Verwendung und Entnahme von Bild- und Textteilen aus ihrem
Exponatenkatalog. Das Museum für Kommunikation (ehem. PTT-Museum) ist eine
Stiftung von Swisscom und Die Post.
Unser
Besuchstipp: Das Museum für Kommunikation in Bern Machen Sie eine Reise zurück in die Anfangszeit der Post- und Fernmeldegeschichte |
Museum für
Kommunikation |
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Kontaktadresse Helvetiastrasse 16, Postfach, 3000 Bern 6, Telefon 031 357 55 55, Telefax 031 357 55 99 Internet http://www.mfk.ch |
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Das Museum Bereits in den Jahren 1893 begann die ehemalige schweizerische Postverwaltung damit alte Dokumente, Gebrauchsgegenstände und andere Zeitzeugen der Postgeschichte zu sammeln. Das seit 1949 als "Schweizerisches PTT-Museum" bekannte Museum wurde im Dezember 1996 in eine Stiftung von "Die Post" und "Swisscom" umgewandelt und im März 1997 in "Museum für Kommunikation" unbenannt.
Das Museum bietet dem interessierten
Besucher, aufgegliedert in Dauer- und Sonderausstellungen, eine Fülle
von liebevoll präsentierten Informationen und Impressionen. Ein Besuch
des Museums eignet sich auch für Familien und Schulen. Für Kinder steht
ein spezielles Programm zu Verfügung. Als Abschluss des eindrücklichen
Museumsbesuches empfiehlt sich eine kleine Erfrischung im neuen und
bedienten Museums-Café Pavillon. |
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Anreise Vom Bahnhof Bern aus erreichen Sie uns mit Tram Nummer 3 (Richtung «Saali») und Tram Nummer 5 (Richtung «Ostring») in weniger als 10 Minuten. Von der Haltestelle «Helvetiaplatz» (links am Historischen Museum vorbei) sind es noch rund 300 Meter zu Fuss bis zum Museum. |
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Öffnungszeiten Dienstag und Donnerstag bis und mit Sonntag: 1000 bis 1700 Uhr Mittwoch: 1000 bis 1900 Uhr |